von Bianca Grams | Apr 28, 2023 | Bloggen, Suchmaschinenoptimierung
Als Unternehmer:in und Website-Betreiber:in kennst du das sicher: Du hast eine tolle Website mit ansprechendem Design und interessanten Inhalten erstellt, aber die Besucherzahlen bleiben aus und die Conversions sind gering. Du fragst dich, was du falsch machst und wie du das ändern kannst.
Die Antwort lautet: Conversionzauber! Klingt magisch, ist aber ganz einfach: Durch gezieltes Bloggen und effektive Suchmaschinenoptimierung (SEO) kannst du deine Konversionsrate deutlich steigern. In diesem Blogbeitrag erfährst du von mir als SEO- & Blog-Spezialistin, wie das funktioniert, was du dafür tun musst und warum du damit langfristig erfolgreicher im Business sein wirst.
Hier erfährst du, warum ein Blog für dich als Unternehmer:in ein wichtiges Marketing-Instrument ist?
Was sind eigentlich Conversions?
Eine Conversion ist eine gewünschte Aktion, die ein Besucher auf deiner Website ausführen soll. Das kann zum Beispiel der Kauf eines Produkts, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Abonnieren eines Newsletters sein. Conversions sind das wichtigste Ziel jeder Website, denn sie bringen dir Umsatz und Kundenbindung.
Es gibt verschiedene Arten von Conversions:
- Sales-Conversion: Der Kauf oder die Buchung einer Dienstleistung.
- Lead-Conversion: Ein Besucher deiner Website gibt seine Kontaktdaten an, um von dir kontaktiert zu werden.
- Subscribe-Conversion: Ein Besucher deiner Website trägt sich in deinen Newsletter oder deine E-Mail-Liste ein.
- Download-Conversion: Der Download einer Ressource, wie z. B. ein E-Book oder ein Handbuch.
- Video Conversion: Ein Besucher deiner Website sieht ein Video und führt daraufhin eine gewünschte Aktion aus.
- Registrierungs-Conversion: Registrierung für ein kostenloses Konto oder für den Zugang zu exklusiven Inhalten.
- Chat Conversion: Ein Besucher deiner Website chattet mit deinem Kundensupport und wird dadurch zum Kunden.
- Klick-Konversion: Der Klick auf einen bestimmten Link oder Button, um eine gewünschte Aktion auszuführen.
- Social Media Conversion: Ein Besucher deiner Website wird zum Follower deiner Marke auf einer sozialen Plattform.
☝️ Merke: Du entscheidest, welche Conversion pro Touchpoint am wichtigsten ist! Jede einzelne Unterseite einer Website, wie z. B. eine Landingpage oder ein Blogartikel, sollte immer nur EIN Conversion-Ziel haben, um den Besucher zu lenken!
Der Conversionzauber in der Praxis
Wie kannst du als Website-Betreiber nun mehr Conversions generieren? Durch strategisches Bloggen und gezielte Suchmaschinenoptimierung (SEO). Indem du hochwertige Inhalte auf deinem Blog veröffentlichst, kannst du mehr Besucher auf deine Website locken und sie mit interessanten Informationen und Tipps von deinen Produkten und Dienstleistungen überzeugen.
Auch mithilfe der richtigen SEO-Strategie für deine Website kannst du mehr Besucher auf deine Seite bringen, die sich dann hoffentlich in Kunden verwandeln. Hier erfährst du, welche SEO-Faktoren entscheidend sind, um deine Website für Google und Leser zu optimieren.
Damit der Conversionzauber auch funktioniert, gibt es einige praktische Tipps und Tricks, wie du die Conversions auf deiner Website verbessern kannst.
So steigerst du deine Conversions
- Verwende Call-to-Actions (CTAs): Setze klare Handlungsaufforderungen auf deiner Website und im Blog-Content, um die Besucher zum Handeln zu bewegen. Beispiele sind “Jetzt kaufen”, “Kostenlos testen” oder “Hier registrieren”
- Optimiere die Ladezeit deiner Website: Eine langsame Ladezeit kann zu einer hohen Absprungrate und damit zu geringeren Konversionen führen. Optimiere daher die Geschwindigkeit deiner Website, indem du Bilder und Videos komprimierst, unnötige Plugins entfernst und die Serverkapazität erhöhst.
- Nutze Responsive Design: Stelle sicher, dass deine Website auf allen Geräten gut aussieht und einfach zu bedienen ist, um Besucher zum Verweilen und zur Conversion zu bewegen.
- Nutze Social Proof: Zeige Bewertungen, Erfahrungsberichte und Zertifizierungen auf deiner Website an, um das Vertrauen deiner Besucher zu gewinnen und sie zum Kauf oder zur Kontaktaufnahme zu motivieren.
- Schreibe hochwertige Inhalte: Erstelle informative und gut geschriebene Blogartikel, um deine Besucher zu inspirieren und zu überzeugen. Dadurch erhöhst du auch deine Glaubwürdigkeit und Autorität als Experte in deiner Branche.
- Verwende relevante Keywords: Finde heraus, wonach deine Zielgruppe sucht und verwende diese Keywords in deinem Blog und auf deiner Website, um deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zu erhöhen und mehr Traffic und Conversions zu generieren. Nutze Tools wie den Google Keyword Planner oder die Google Search Console, um relevante Keywords für deine Zielgruppe zu finden. Diese sollten in deinen Blogartikeln und auf deiner Website prominent platziert werden.
- Erstelle Landing Pages: Erstelle spezielle Landingpages für bestimmte Produkte, Dienstleistungen oder Angebote, um deine Conversionsrate zu erhöhen. Optimiere die Seiten mit einem klaren CTA und einem ansprechenden Design. Deine Landing Pages sollten klar strukturiert sein und die gewünschte Aktion des Besuchers deutlich machen. Eine schnelle Ladezeit und eine mobile Optimierung sind ebenfalls wichtig für eine gute Konversionsrate.
- Verwende interne Links: Verlinke thematisch relevante Blogbeiträge und Landingpages innerhalb deiner Website, um den Besucher zu einem weiteren Klick und zur Conversion zu animieren.
- Teste und optimiere deine Strategie: Verwende Analyse-Tools wie Google Analytics, um deine Conversions und Traffic-Quellen zu verfolgen. Analysiere deine Daten regelmäßig und teste verschiedene Strategien, um deine Conversion-Rate immer weiter zu verbessern.
- Schreibe ansprechende Titel und Meta-Beschreibungen: Ein guter Titel und eine aussagekräftige Beschreibung in den Suchergebnissen können darüber entscheiden, ob ein Besucher auf deine Website klickt oder nicht.
Conversionzauber – kurz erklärt
(für Schnellleser)
- WAS: Die Magie des Conversionzauber besteht darin, einen professionellen Business-Blog und die richtigen SEO-Techniken zu nutzen.
- WARUM: Die zauberhafte Kombination aus informativem Blog-Content und effektiver Suchmaschinenoptimierung hilft, langfristig mehr Besucher auf die Website zu locken und wird zu mehr Conversions zu führen, was dir nachhaltig mehr Kunden, also Umsätze bringt.
- BEACHTE: Es ist wichtig, dass der Blog-Content für die Zielgruppe relevant und ansprechend ist, um die Besucher zu motivieren, auf der Website zu bleiben und die gewünschten Conversions durchzuführen. Mit der richtigen SEO-Strategie kannst du als Unternehmer:in die Sichtbarkeit deiner Website erhöhen, was dazu beitragen kann, dass mehr Besucher auf die Website kommen und eine Conversion durchführen.
Der Zaubertrick für mehr Umsatz: Conversionzauber durch gezieltes Blogging und SEO
Warum lohnt es sich also für dich als Unternehmer:in, deine Blogartikel zu optimieren, um mehr Conversions zu generieren?
Ganz einfach: Wenn du mehr Conversions generierst, steigst du deinen Umsatz und deine Kundenbindung. Indem du hochwertige Inhalte auf deinem Blog veröffentlichst und deine Website für Suchmaschinen optimierst, bekommst du mehr Besucher auf deine Seite und kannst diese in Kunden umwandeln. Klingt doch nach einem tollen Plan!
Worauf wartest du also noch? Wende jetzt den Conversionzauber an und optimiere deine Website für mehr Conversions durch gezieltes Bloggen und SEO! Und dann heißt es: 1,2,3 – Kunden kommt herbei! Hex, hex!
Auch du möchtest den Conversionzauber auf deiner Website erleben, weisst aber nicht, welche Schritte dafür notwendig sind?
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Diesen Blogartikel habe ich im Rahmen des SEO Contest 2023 von agenturtipp.de geschrieben. Ziel ist es, mit dem Keyword “Conversionzauber” auf den vorderen Plätzen bei Google zu ranken.
Also teilt meinen Artikel gerne in eurem Netzwerk und lasst andere Unternehmer:innen von der Zauberformel für mehr Conversions profitieren. Weitere Informationen zum SEO-Wettbewerb findest du hier: https://www.agenturtipp.de/sichtbarkeit/seo-contest-2023/
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Mehr Kunden gewinnen durch Website-Optimierung
von Bianca Grams | Apr 8, 2023 | Bloggen
Du bist selbstständig:r Unternehmer:in und fragst dich, wie du einen eigenen Blog erstellen kannst, um dein Business zu promoten? Dann bist du hier an der richtigen Stelle. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Blog starten und erfolgreich bloggen kannst.
Bloggen ist eine großartige Möglichkeit, dein Unternehmen bekannter zu machen und die Reichweite bei deiner Zielgruppe zu erhöhen. Es gibt dir die Möglichkeit, dein Wissen und deine Erfahrungen mit anderen zu teilen, dich als Experte in deinem Bereich zu etablieren und potenzielle Kunden anzuziehen.
Gemeinsam legen wir nun den Grundstein für deinen erfolgreichen Business-Blog. Du erhältst praxiserprobte Tipps und Empfehlungen für kostenlose Tools, die dir ein wenig Arbeit abnehmen. Am Ende des Artikels weißt du, wie du deine Zielgruppe mit deinen Blogbeiträgen begeistern kannst, um dein Unternehmen nachhaltig sichtbarer zu machen. Bist du bereit?
Wichtige Grundlagen, um einen Blog zu erstellen
Dann kann es jetzt losgehen. Bevor du deinen eigenen Blog startest, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest. Im nächsten Abschnitt gebe ich dir Tipps, welche Vorbereitungen wichtig sind, damit dein Blog ein voller Erfolg wird.
1. Analysiere die Zielgruppe deines Blogs
Der erste Schritt bei der Erstellung deines eigenen Blogs ist, sich über deine Zielgruppe im Klaren zu sein. Wer genau ist deine Zielgruppe und was interessiert sie? Wenn du weißt, wer deine Zielgruppe ist, kannst du deine Inhalte an ihre Bedürfnisse und Fragen anpassen und sie so leichter von dir und deinem Angebot überzeugen.
Recherchiere und analysiere deine Zielgruppe:
- Wenn du schon Kundinnen und Kunden hast, überlege dir, mit wem arbeitest du gerne zusammen und warum?
- Welche Kundentypen passen zu dir oder welche möchtest du zukünftig erreichen?
- Was ist der Bedarf deiner Zielgruppe bezogen auf dein Produkt oder deine Dienstleistung? Was sind deren Fragestellungen?
- Welches Problem löst du für sie mit Hilfe deines Angebots und deines Expert:innen Wissens?
💡Praxis-Tipp: mache eine Social-Media-Analyse deiner Follower, wenn du auf Instagram oder LinkedIn aktiv bist. Welche Profile folgen dir oder interagieren mit deinen Beiträgen, aus welchen Branchen sind sie etc.
⚙ Tooltipp: Identifiziere häufig gestellte Fragen (W-Fragen, etc.) der User zu deinem Thema mit answerthepublic.com Es sammelt Suchanfragen aus Suchmaschinen.
2. Finde ein Thema / eine Nische für deinen Blog
Sobald du deine Zielgruppe identifiziert hast, musst du eine Nische oder ein Thema finden, über das du bloggen möchtest. Es ist wichtig, dass du dich auf ein bestimmtes Thema konzentrierst, um sicherzustellen, dass du eine klare Positionierung hast und dich von anderen abhebst.
Überlege dir, welche Themen deine Zielgruppe interessieren und welche Probleme du lösen kannst. Finde eine Nische, die du beherrschst und über die du gut schreiben kannst. Wenn du dich auf eine Nische fokussierst, kannst du dein Wissen und deine Erfahrung in diesem Bereich nutzen, um deine Leser zu informieren und zu begeistern.
So findest du deine Nische:
- Was sind deine Leidenschaften, Interessen und Fähigkeiten? Überlege dir, welche Themen du abdecken und wie du einen einzigartigen Wert für deine Leserinnen und Leser schaffen kannst.
- Welches Themengebiet passt gleichermaßen zu deiner Zielgruppe und zu deinem Angebot? Wo sind Überschneidungen? Das ist deine Nische.
- Formuliere daraus einen Positionierungssatz für deinen Blog „Ich blogge über [Thema] und helfe [Zielgruppe] dabei, [Problem X] zu lösen.“
⚙ Tooltipp: Verwende ein Brainstorming– oder Mindmapping-Tool, um deine Ergebnisse zu visualisieren und jederzeit griffbereit zu haben. miro.com | mindmeister.com
3. Recherchiere die Konkurrenz deines Blogs
Bevor du mit dem Schreiben deiner Inhalte beginnst, solltest du dir einen Überblick darüber verschaffen, was es bereits auf dem Markt gibt. Durch eine Wettbewerbsrecherche kannst du herausfinden, welche Themen bereits abgedeckt werden und wo es noch Potenzial gibt.
Schau dir andere Blogs in deiner Nische an und analysiere, welche Themen behandelt werden und welche Inhalte gut ankommen. So kannst du sicherstellen, dass du ebenfalls relevante Inhalte erstellst, die deine Zielgruppe interessieren und die sich von anderen unterscheiden.
Analysiere deinen Wettbewerb:
- Finde heraus, wer deine Konkurrenz ist und analysiere ihre Inhalte. Denke darüber nach, wie du dich von ihnen abgrenzen kannst.
- Suche in Suchmaschinen nach ähnlichen Blogs und schaue dir an, über welche Themen deine Mitbewerber und Mitbewerberinnen schreiben.
- Sammle erste Themenideen, die auch zu deinem Blog und deiner Zielgruppe passen.
💡Tipp: Verwende für die Wettbewerbsrecherche Suchmaschinen wie Google oder Bing oder verwende gezielte Blog-Suchmaschinen wie zum Beispiel trusted-blogs.com Dort kannst du dich übrigens kostenlos als Blogger:in registrieren und deinen fertigen Blog eintragen – für mehr Reichweite.
4. Finde relevante Inhalte für Blogartikel
Sobald du deine Zielgruppe, deine Nische und deine Konkurrenz identifiziert hast, kannst du mit der Suche nach Themen für deine Artikel beginnen. Überlege dir, welche Probleme deine Zielgruppe hat und welche Fragen sie haben könnte. Erstelle eine Liste von Themen, die du abdecken möchtest.
Versuche eine Mischung aus grundlegenden und spezifischen Themen zu finden. Die grundlegenden Themen sollten einen Überblick über dein Fachgebiet geben, während die spezifischen Themen tiefer in einzelne Bereiche eintauchen.
Achte darauf, dass deine Themen für deine Zielgruppe relevant und interessant sind. Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein Thema gut genug ist, um darüber zu bloggen, kannst du Feedback von deiner Zielgruppe einholen oder zum Beispiel deine Community auf Instagram befragen.
So findest du die passenden Themen für deine Artikel:
- Notiere Fragen, die immer wieder von deinen Kund:innen gestellt werden. Befrage ggf. deine Kund:innen und Follower / Community auf Social Media, was sie interessiert.
- Was sind möglicherweise Trends in deiner Branche oder was ist saisonal im Fokus? Welche spannenden Neuerungen gibt es?
- Woraus kannst du einen Ratgeberartikel oder eine How-To-Anleitung erstellen?
⚙ Tool-Tipps:
- Nutze Google Trends, um herauszufinden, welche Themen aktuell besonders gefragt sind.
- Schaue in der Google Suche selbst bei Google Suggest (ganz unten auf der Suchergebnisseite) nach ähnlichen Suchanfragen.
- Verwende eine Redaktionsplanung, um deine Content-Ideen und -Pläne zu organisieren. Hier findest du nützliche Vorlagen für Redaktionspläne.
5. Lerne die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Wenn du einen Blog erstellst, ist es wichtig, dass du dich mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung vertraut machst. SEO ist wichtig, um sicherzustellen, dass deine Inhalte von Suchmaschinen gefunden werden und somit deine Zielgruppe deine Beiträge eher lesen kann.
Es gibt viele Faktoren, die SEO beeinflussen, darunter die Verwendung von Schlüsselwörtern (Keywords), die Optimierung deiner Bilder und die Erstellung von Backlinks. Lerne die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung, um sicherzustellen, dass deine Inhalte für Suchmaschinen optimiert sind und deine Zielgruppe erreichen.
Recherchiere im ersten Schritt die passenden Keywords:
- Nimm dir deine Brainstorming-Liste und deine Themenliste zur Hand.
- Finde heraus, wie groß das allgemeine Interesse an deinem Thema ist und führe eine Keywordrecherche durch.
- Wonach suchen deine Leser:innen bei Google bezogen auf dein Thema? Was sind ihre Fragen?
- Wie hoch ist das Suchvolumen und welche Suchanfragen passen zu deinem Thema?
⚙ Tooltipps:
- Verwende ubersuggest (3 Anfragen / Tag gratis) oder den Google Keyword Planner, um herauszufinden, bei welchen Suchanfragen genug Potenzial ist.
- Anschließend kannst du Yoast SEO oder RankMath in WordPress* nutzen, um deine Blogartikel sowie Seitentitel und Meta-Beschreibungen auf deine Keywords hin zu optimieren.
*Das Content Management System WordPress ist die ideale Plattform, wenn du einen Blog erstellen willst! Mit seiner Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und seinen zahlreichen Funktionen ist es sowohl für Anfänger als auch für Profis perfekt geeignet.
Einen Blog erstellen in 5 Schritten
(Eine Zusammenfassung für Schnellleser)
- Zielgruppe analysieren: Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto besser kannst du Inhalte erstellen, die auf ihre Bedürfnisse, Interessen und Probleme zugeschnitten sind. Auf diese Weise produzierst du Inhalte, die Aufmerksamkeit erregen.
- Nische / Thema festlegen: Eine klare Nische für deinen Blog zu definieren, hilft dir bei der Themenfindung. Deine Leser wissen dann, was sie bei dir erwarten können. Es sollte eine Schnittmenge aus deinen Interessen, deiner Expertise und den Bedürfnissen deiner Zielgruppe sein.
- Wettbewerb checken: Überprüfe deine Konkurrenz, um zu verstehen, welche Themen und Inhalte bereits abgedeckt werden und wo es noch Lücken So findest du deine einzigartige Blog-Nische und kannst Inhalte erstellen, die sich von den anderen abheben.
- Content-Strategie definieren: Deine Inhalte müssen auf deine Zielgruppe zugeschnitten. Außerdem ist es wichtig, dass du beständig bist, um langfristig erfolgreich zu sein. Eine klare Strategie hilft dir, deine Ziele zu erreichen und die Leserbindung nachhaltig zu verbessern.
- SEO & Keywordrecherche: Damit du von den richtigen Leuten besser gefunden wirst, ist es wichtig, deine Blogbeiträge so zu optimieren, dass Google & Co. deine Inhalte thematisch einordnen können. Das erreichst du durch eine Keywordrecherche und die anschließende Optimierung deiner Inhalte.
Bereit, deinen eigenen Blog zu erstellen?
Ein erfolgreicher Blog braucht Zeit und Vorbereitung. Mit den oben genannten Schritten hast du wichtige Grundlagenarbeit geleistet, um mit deinem Business Blog durchzustarten. Durch eine sorgfältige Zielgruppenanalyse, das Finden einer profitablen Nische, Konkurrenzrecherche und die Themenfindung für die Artikel kannst du sicherstellen, dass du relevante Inhalte für deine Zielgruppe erstellst und dich von der Konkurrenz abhebst. Außerdem solltest du dich mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) vertraut machen, um sicherzustellen, dass deine Inhalte von Suchmaschinen gefunden werden und deine Zielgruppe erreichen.

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Gemeinsam führen dich WordPress-Expertin Anthea Heise und ich, als Blog-&SEO-Spezialistin, Schritt für Schritt durch den Prozess des Bloggens. Gemeinsam mit anderen Unternehmer:innen richtest du deinen Blog technisch in WordPress ein und beginnst in kurzer Zeit professionell und strategisch zu bloggen.
ZUM BOOTCAMP
Wir freuen uns darauf, dich auf deiner Blog-Reise zu begleiten!
Du fragst dich jetzt immer noch, warum du dich mit dem Thema Bloggen beschäftigen solltest?
In diesem Blogbeitrag erläutere ich dir, warum du als Berater, Coach, Trainer oder sonstiger Dienstleister unbedingt über einen Blog als Marketingkanal nachdenken solltest:
Warum sich ein Blog für Selbstständige lohnt
von Bianca Grams | Okt 27, 2022 | Bloggen, Marketing Tipps
Vermutlich hast du Selbstständige:r oder Gründer:in einiges zu tun, was deinen Business-Aufbau angeht und fragst dich jetzt vielleicht, warum du dich nun zusätzlich mit dem Thema Bloggen auseinandersetzen solltest.
Als Marketing- und SEO-Expertin empfehle ich dir so früh wie möglich einen Blog für dein eigenes Business zu erstellen. Denn ein Blog auf deiner Unternehmenswebsite braucht Zeit zum Wachsen. Ein Unternehmensblog oder auch Corporate Blog hat dabei sehr viele Vorteile für dein (angehendes Business), von denen du langfristig profitierst.
In diesem Blogbeitrag erkläre ich dir, weshalb du als Berater, Coach, Trainer oder sonstiger Dienstleister frühzeitig über einen Blog als Marketingkanal nachdenken solltest.
Am Ende des Artikels weißt du
- ob ein eigener Blog auf deiner Unternehmenswebsite für dich sinnvoll ist
- wie dich dein Blog beim Marketing unterstützt und
- welche ersten Schritte du als Anfänger gehen musst, um einen Blog zu erstellen.
Ich schreibe selbst leidenschaftlich gerne Blogartikel und habe vor 2 Jahren mit einem persönlichen Blog für mehr Lebensfreude lebe-kunterbunt.de angefangen. Ich liebe es zu sehen, wie der Blog und seine Leserschaft wächst und fände es schön, auch dich für das Thema Bloggen begeistern zu können.
Hier findest du den kompletten Blogartikel als Video:
Was ist überhaupt ein Business-Blog?
Vielleicht hast du schon einiges zum Thema Blog gelesen oder hast den Begriff bisher nur das ein oder andere Mal gehört. Möglicherweise liest du sogar selbst Blogs auf anderen Websites, um dich online über bestimmte Themen zu informieren.
Man unterscheidet zwischen persönlichen Blogs von privaten Bloggern und professionellen Business-Blogs. Ich richte meinen Fokus in diesem Artikel auf letzteres. Es gibt auch separate Corporate Blogs, die auf einer eigenen Domain, also Internetadresse geführt werden. Das sind meistens große Unternehmen, die ihren Blog als eine Art Online-Magazin nutzen.
Eine Website besteht generell aus statischen Seiten wie der Startseite (Homepage), einer Über-mich-Seite sowie den Angebotsseiten usw. Der Blog ist ein eigener dynamischer Bereich innerhalb der Unternehmenswebsite. Er zeigt alle veröffentlichten Blogbeiträge des jeweiligen Autors an, die sogenannten Blogposts in chronologischer Reihenfolge an. Ein Blog bietet dir die Möglichkeit ausführliche Informationen zu einem bestimmten Thema der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Das heißt, du kannst als Unternehmer redaktionelle Blogbeiträge schreiben und auf deiner Website publizieren, so dass jeder deine Artikel lesen und im Netz teilen kann. Manche lassen auch Kommentare zu, um das Ganze für die Leser interaktiver zu gestalten.
Warum ist Bloggen sinnvoll für dich bzw. dein Business?
Hier einige Gründe, die dafür sprechen als selbstständiger Unternehmer einen Blog zu erstellen:
- Blogs sind beliebt. Weltweit gibt es über 600 Millionen aktive Blogs.
- Die Nutzung von Blogs steigt seit Jahren immer weiter an. Monatlich werden fast 100 Mio. Blogposts von WordPress Nutzern verfasst. WordPress ist das meistgenutzte Content-Management-System zur Verwaltung von Webseiten. Es ist gleichzeitig die beliebteste Software für Blogger, da es einfach zu bedienen und sehr flexibel in der Gestaltung ist.
- Auch im B2B-Bereich haben Blogs eine hohe Relevanz, da er einen hohen Einfluss auf die Kaufentscheidung nehmen kann. Deshalb ist Bloggen eine sehr beliebte Content-Strategie bei vielen Unternehmen.
- Ein Blog auf deiner Unternehmenswebsite dient dir also als wertvoller Marketing-Kanal, für den relativ du wenig tun musst. Im Gegensatz zu anderen Kanälen, wie Social Media oder Videos, musst du “nur” regelmäßig gute Artikel schreiben.
- Du erreichst damit unglaublich viele Menschen und das ganze sehr nachhaltig und kostengünstig.
- Außerdem kannst du deinen Blog ideal in deinen Marketing-Mix einbinden, um online deine Reichweite und Sichtbarkeit für deine Zielgruppe zu erhöhen. Erfahre hier mehr zum Thema Multichannel-Marketing.
Ich gebe dir jetzt 5 Dinge an die Hand, die du brauchst, wenn du als Anfänger einen Blog erstellen möchtest. Danach weißt du, ob ein Blog auf deiner Website das richtige für dich ist, um dein Business beim Wachstum unterstützen.
Um als selbstständige:r Unternehmer:in einen Blog zu starten brauchst du:
Ein Expertenthema:
- Das Thema sollte zu deinem Business passen und gleichzeitig interessant für deine Zielgruppe sein. Schreibe über Themen, bei denen du dich richtig gut auskennst, idealerweise in deiner Nische.
- Finde einen roten Faden in deinen Artikeln. Somit setzt du einen inhaltlichen Fokus, was dir zum einen bei der Erstellung der Blogbeiträge hilft und es gleichzeitig für die Besucher deiner Website einfacher macht deinen Themenbereich zu erfassen. Denn es ist ideal mit einem speziellen Thema im Kopf zu bleiben, da es im Netz ein großes Angebot an Inhalten gibt, die sich teilweise sehr ähnlich sind.
- Du solltest vorab recherchieren, welche Blogs es schon zu deinem Thema gibt und dir überlegen, inwiefern du einzigartige und neue Inhalte kreieren kannst. Denn wenn du eine treue Leserschaft aufbauen willst, dann solltest du mit deinem speziellen Wissen überzeugen können und dich somit vom Wettbewerb abgrenzen. Umso näher das Thema deines Blogs bzw. das eines einzelnen Artikels an deinem Angebot liegt, umso eher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Leser dein Produkt oder deine Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen.
- Welche Tipps helfen deiner Leserschaft, vor welchen Problemen stehen sie und wie kannst du in deinem Themengebiet Aufklärung leisten oder über Neuigkeiten informieren. Das können auch Anleitungen oder Rezepte sein, wenn das zu deinem Angebot passt. 💡 Praxis-Tipp: Prüfe, welche Fragestellungen oder Unsicherheiten in Kundengeprächen immer wieder kehren und greife diese auf.
- Der Vorteil deiner Recherchen ist, dass du auch immer mehr über den Bedarf deiner Zielgruppe herausfindest und somit die Erkenntnisse nicht nur für Blogartikel, sondern auch zur Weiterentwicklung deines Angebots oder sogar deine Positionierung am Markt verwenden kannst.
Mit dem Keyword authentisches Marketing bin ich innerhalb von wenigen Wochen unter den ersten 3 Suchergebnissen bei Google gelandet und führe so automatisch die Menschen auf meine Seite, die meine Einstellungen und Werte teilen.
Freude am Schreiben:
- Die gute Nachricht ist: schreiben und bloggen kann man lernen, deine Artikel müssen nicht von Anfang an perfekt sein. Es kommt vor allem auf die Qualität der Inhalte an. Versetzte dich in deine potenziellen Leser und denke immer daran, dass du für sie schreibst.
- Entwickle deinen eigenen Stil und bringe dadurch Persönlichkeit ein, schreib einfach ganz authentisch. Wenn du mit Leidenschaft schreibst, wirkt das glaubwürdig und du baust automatisch eine Verbindung zu deinem Leser auf, der idealweise gleichzeitig dein potenzieller Kunde ist. So kannst du ihn leichter in einen echten Kunden verwandeln. Hier kannst du mehr darüber lesen, wie dir authentisches Marketing gelingt.
- Das Gute: Umso mehr du dich in deinem Thema auskennst, umso weniger musst du recherchieren. Und du kannst dich austoben und lange Blogartikel schreiben. Google mag umfassende Texte mit über 1.000 Wörtern.
- Als Alternative kannst du auch in einen Texter investieren, der dir deine Blogbeiträge schreibt. Es gibt viele freiberufliche Dienstleister, die auf Website-Texte spezialisiert sind.
- Auch Gastbeiträge von anderen sind eine Win-Win Situation. Viele Blogger schreiben gerne Beiträge auf anderen Blogs, da sie damit auch ihre Leserschaft vergrößern können.
Ein Konzept für deine Zielgruppe:
- In einem Blogartikel beantwortest du in erster Linie Fragen deiner Zielgruppe und bietest im Anschluss mit deinem Angebot direkt die ideale Lösung.
- Deshalb überlege vorab gut, für wen du schreibst und was diese Menschen für Wünsche, Bedürfnisse oder Fragen haben. Womit kannst du deiner Zielgruppe weiterhelfen? Wovon wollen sie mehr lesen? Dein Leser sollte immer im Mittelpunkt deines Blogs stellen. 💡 Praxis-Tipp: Beantworte die klassischen W-Fragen in deinem Blogartikel: Die kostenlosen Online-Tools answerthepublic und das W-Fragen-Tool helfen dir zu deinem bestimmten Thema oder Suchbegriff häufig gestellte Fragen herauszufinden.
- Dabei hilft es dir deine Mission vor Augen zu halten. Meine Mission ist, dass Solo-Unternehmer ihr Marketing enstpannt und mit Freude statt Überforderung betreiben können. Überlege dir mal deine Mission, wenn du noch keine hast. Das hilft dir generell in deinem Business, da du ja ein Produkt oder eine Dienstleistung hast, mit denen du anderen auf eine spezielle Art und Weise hilfst bzw. damit ein Ziel verfolgst.
- Durch den Blog bekommen deine Website-Besucher einen ersten Eindruck von dir. Sie lernen dich kennen und du kannst durch einen guten Blogartikel mit entsprechenden Mehrwerten, Vertrauen aufbauen. Du machst sie dadurch neugierig auf dich und deine Arbeit.
- Du kannst auch am Ende eines Beitrags auf ein kostenloses Gespräch oder ein kleines Einstiegsprodukt überleiten, für das man sich in deinen Newsletter eintragen muss. Idealerweise im passenden Kontext zum Thema des jeweiligen Blogartikels. So kannst du auf einfachem Wege neue Adressen (Leads) gewinnen.
- Vielleicht möchtest du auch weitere Medien, wie Bilder, Infografiken oder Videos im Blog teilen. Überlege dir, auf welche Art du dein Thema ideal transportieren kannst und was gleichzeitig zum Nutzungsverhalten deiner Zielgruppe passt.
Zeit zum Schreiben und Durchhaltevermögen:
- Einen Blog zu führen, bedeutet kontinuierlich zu schreiben, d.h. mindestens einen Beitrag pro Monat. Am Anfang gerne etwas häufiger, alle 2 Wochen einen Artikel. Mein Marketingblog ist damals mit nur drei Artikeln gestartet und ich habe dann monatlich einen neuen Beitrag ergänzt.
- Es scheint erstmal zeitaufwändig zu sein Blogartikel zu schreiben. Du wirst sehen, dass du mit der Zeit immer routinierter und schneller wirst.
- Geduld hilft dir beim Aufbau deines Blogs, da es ein paar Wochen oder Monate dauern bis deine Artikel durch Suchmaschinen gefunden werden.
- 💡 Praxis-Tipp: Du sparst dir viel Zeit, indem du Inhalte aus Blogartikeln zum Beispiel für andere Formate wie Social Media Beiträge oder Videos wiederverwendest (Content Recyling).
Wenn ich überlege, wie viel Zeit ich in die Erstellung von Instagram Posts investiere und wie groß der Nutzen davon ist, ist das Verhältnis vom Aufwand zum Ergebnis beim Blog wesentlich höher. Denn solange ein Artikel online ist, kann er auch gefunden werden.
Basis-Kenntnisse der Suchmaschinenoptimierung (SEO):
Du möchtest mit deinem Blog gefunden werden und stetig Besucher bekommen. Damit man dich im Web findet, geht es darum die Website so zu optimieren, dass die Suchmaschine deine Inhalte thematisch einordnen kann. Das hängt also in erster Linie von dem Website-Content ab und beinhaltet einige technische Aspekte, die dich bitte nicht abschrecken sollten.
- Wenn ein Blogartikel für die Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. optimiert wird, ist es wahrscheinlicher, dass du auf den vorderen Ergebnissen für eine Suchanfrage angezeigt wirst. Du hast damit also bessere Chancen auf ein höheres Ranking im Suchergebnis.
- Grundsätzlich hilft dir ein eigener Blog dabei, überhaupt über Suchmaschinen aufgefunden zu werden. Denn umso mehr Inhalte deine Seite hat, umso eher können dich Suchmaschinen finden und einer Suchanfrage zuordnen. Und da du jede Unterseite deiner Website nur auf ein Keyword optimieren kannst, bietet dir jeder Blogartikel mehr Ranking-Potential für deine gesamte Website.
- Beim Content-Management-System WordPress gibt es sogar extra SEO-Plugins, wie RankMath oder Yoast SEO, die dich bei der Suchmaschinenoptimierung unterstützen.
- Zusätzlich wird deine Website durch das Veröffentlichen von neuen Inhalten ständig aktualisiert, was sich zusätzlich positiv auf dein Ranking auswirken kann.
- Du erreichst über Suchmaschinen sehr viele Menschen und kannst somit leichter Reichweite für dein Business aufbauen. Blogartikel werden zudem eher geteilt als andere Websiteinhalte.
Ich habe vor 2 Jahren meinen persönlichen Blog lebe-kunterbunt.de gestartet. Mittlerweile gelangen ca. 1.500 Besucher monatlich auf meine Seite. Seit meiner eigenen Gründung komme ich leider nicht mehr so viel zu Schreiben – das macht aber nichts. Denn das Schöne ist, dass die Besucher trotzdem kommen, ohne, dass ich dauerhaft viel dafür tun muss.
Hier kannst du noch mehr Grundlagen zum Thema SEO lernen.
Hier zusammengefasst die Top-Vorteile eines eigenen Business-Blogs:
- Stärkt deine Experten-Positionierung
- Mehr Website-Besuche von potenziellen Kunden
- Baut eine persönliche Beziehung und Vertrauen zu deinen Kunden auf
- Kostenlose Werbung für dein Angebot
- Verleiht deinem Business mehr Sichtbarkeit im Web über Suchmaschinen
- Langlebig und wertet deine ganze Website auf
- Macht dich unabhängig von Social Media
Wie startest du nun einen Blog?
So gehst du vor, wenn du als Anfänger einen Blog erstellen möchtest:
- Vielleicht hast du schon eine Website. Dann kannst du einfach loslegen und regelmäßig Beiträge schreiben.
- Wenn du noch keine Website hast, empfehle ich dir das kostenlose Content-Management-System WordPress und einen guten Hosting-Anbieter (z.B. webgo), der den Webserver bereitstellt, auf dem deine Webseite und die Daten liegen.
- Ich empfehle dir grundsätzlich eine Schreibroutine zu etablieren und vorzuplanen, wann du neue Blogartikel schreiben willst, da das sonst im stressigen Businessalltag schnell untergehen kann.
- Recherchiere vorab ausreichend zu deinem Thema, aber schreibe unbedingt eigene, einzigartige Inhalte.
- Gliedere deine Artikel in sinnvolle Abschnitte und achte auf eine gute Lesbarkeit. Wähle vor allem einen Titel aus, der neugierig aufs Lesen macht sowie ein ansprechendes Beitragsbild.
- Binde deinen Blog in die Navigation ein, also über einen eigenen Punkt im Hauptmenü, damit die Leser deiner Website den Blog auch finden.
- Darüber hinaus solltest du deinen Blog bekannter machen. Da es ein wenig dauert, bis die Suchmaschinenoptimierung greift, kannst du deine eigenen Social-Media-Kanäle und Netzwerke nutzen, um den Blog zu promoten. Darüber hinaus kannst du auch andere relevante Plattformen (wie Pinterest) oder Blog-Verzeichnisse nutzen.
Lust auf einen eigenen Business-Blog?
Nun hast du einiges über das Thema Business-Blog und das Bloggen für Anfänger gelernt. Ich hoffe doch sehr, dass du jetzt Lust bekommen hast, einen eigenen Blog zu erstellen.

Wenn du Hilfe bei der Erstellung deines eigenen Blogs benötigst, kannst du dich für unser Business Blogging Bootcamp anmelden. Es ist speziell für Einsteigerinnen und Einsteiger konzipiert.
Zusammen mit WordPress-Expertin Anthea Heise und mir als Blog- und SEO-Spezialistin begleiten wir dich Schritt für Schritt durch den Prozess des Bloggens. In nur drei Tagen richten wir gemeinsam deinen Blog technisch in WordPress ein und beginnen mit dem professionellen und strategischen Bloggen.
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